Schnee - wie habe ich mir gewünscht, dass es schneit.
Leise fallen die Flocken vom Himmel und ich ziehe mit der Kamera los, um sie einzufangen.
Mit einer Bildidee im Kopf fahre ich mit dem Fahrrad in den nahegelegenen Wald, um diese Idee umzusetzen.
In den nächsten Tagen fällt in anderen Gegenden mehr Schnee. Ich mache mich auf den Weg.
Schnee, weich und zart. Das besondere Geräusch von dickem, frisch gefallenen Puderschnee, der unter den Füßen knarzt, ist in meinen Ohren. Die Geräusche der Umgebung sind dumpf und ruhig. Langsam wander ich durch die Landschaft, kann mich nicht sattsehen am Winter. Ich versuche einzufangen, was ich sehe und spüre. Schnee liegt auf den Zweigen. Nebel zieht über die Landschaft. Die Farben verschwinden. Winter.
Auf einer freien Fläche pfeift mir später der Wind um die Ohren. Der Frost hängt in den Zweigen und der Wind treibt den Schnee über die verschneite Ebene. Die Kälte kriecht in jeden Winkel. Und doch bleibe ich draußen, um diese Jahreszeit in mir aufzunehmen.
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